Ytong Bausatzhaus
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Ein energieeffizientes Haus, das Lust auf mehr macht

Sabine und Gerd Steinkamp bauten ihr drittes Eigenheim und freuen sich über ihr energieeffizientes Traumhaus: „Es ist perfekt. Wir würden es genauso wieder machen.“ Und weil der Hausbau in Eigenleistung so viel Spaß gemacht hat, ist „Haus Vier“ bereits angedacht.

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Der richtige Partner für energieeffizientes Bauen

Das erste Haus hatten Gerd und Sabine Steinkamp geerbt – und verkauft, als sie aus beruflichen Gründen umziehen mussten. Trotz ihrer handwerklichen Erfahrungen beauftragten sie einen Bauträger mit dem Bau des zweiten Eigenheims. „Wir waren neu in der Gegend“, erzählt Sabine Steinkamp, „und beruflich sehr angespannt.“ Aber so richtig warm wurden sie mit dem neuen Zuhause nicht. „Mit unserem ersten Haus“, versucht Gerd Steinkamp zu erklären, „haben wir uns einfach viel stärker identifiziert, weil wir so viel Eigenleistung eingebracht haben. Beim Anbau hatten wir jeden Stein in der Hand. Das verbindet.“

Selbst gebaut und genauso, wie es sich Sabine und Gerd Steinkamp vorgestellt haben: Modern, hell, viel Licht, große Fenster, viel Platz und eine Einliegerwohnung für die erwachsene Tochter.

Durch Zufall stieß das Ehepaar im Internet auf das Konzept von Ytong Bausatzhaus: „Es war sowieso klar, dass unser Haus massiv gebaut werden sollte, und uns gefiel die Idee vom monolithischen Bauen ohne Wärmedämm-Verbundsystem“, erzählt Gerd Steinkamp.

Schon zwei Tage nachdem die Bodenplatte aus Stahlfaserbeton eingebracht worden war, konnte mit dem Mauern begonnen werden. Kleinere Probleme oder Fragen, die sich kurzfristig ergaben, wurden mit Hilfe des Ytong Bausatzhaus-Partners, der im Rahmen der Bauleitung regelmäßig zur Baustelle kam, geklärt.

Das Wetter spielte mit und nach vier Wochen war das Erdgeschoss fertig. Neun Monate nach Baubeginn konnten die Steinkamps einziehen.

Rund 60.000 Euro der Kosten gegenüber einem schlüsselfertigen Haus haben die Steinkamps dadurch gespart, dass sie von Anfang an mit angepackt haben. Nach dem ersten Winter fällt auch die Heizkostenbilanz positiv aus.

Im Zentrum des Hauses: Ein heller, durchgehender Wohn-Essraum mit offener Küche. Großflächige Fenstertüren zum Garten und zur Terrasse lassen – entsprechend dem Wunsch der Bauherrin – viel Licht herein.

Oben befinden sich das Büro, das Zimmer für den 19jährigen Sohn Jan sowie das geräumige Elternschlafzimmer und ein großzügig dimensioniertes Bad mit Wanne und Dusche.

Besonderer Stolz des Hausherrn ist der zentral im Wohnbereich eingeplante Platz für den Billardtisch. Das Haus wurde um den Billardtisch herum geplant.

Glücklich in ihrem neuen Zuhause: Gerd und Sabine Steinkamp, rechts mit Sohn Jan. Und weil der Hausbau in Eigenleistung so viel Spaß gemacht hat, ist ‚Haus Vier’ bereits angedacht.

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