Hausbau ins Glück
Doch erst war das Paar lange auf der Suche. Da Markus Frey über die größere Wohnung verfügte, zog Wioletta Frey nebst Teenie-Sohn Marcin zunächst bei ihm ein. „Aber das konnte nur eine vorübergehende Lösung sein,“ sagt Markus Frey, „denn für drei Personen war die Wohnung auf Dauer zu klein.“ Die Suche ging also weiter.
Die angebotenen Immobilien jedoch waren entweder in einem schlechten Zustand, zu klein oder mussten umfangreich renoviert werden. Als die beiden dann zufällig erfuhren, dass ein Neubaugebiet ganz in der Nähe von Wiolettas Arbeitsplatz erschlossen werden sollte, ging plötzlich alles ganz schnell: Sie überlegten nicht lange und bewarben sich sofort für einen Bauplatz.
Nach der winterlichen Planungsphase sorgte eine Baugenehmigung im Schnellverfahren dafür, dass im Juni der erste Spatenstich ausgeführt werden konnte.