Ytong Bausatzhaus
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Selbst gebaut für mehr Komfort

Birgit (42) und Michael (43) Wolff haben sich vor den Toren Berlins ein Haus ganz nach ihrem Geschmack gebaut. „Seitdem wir hier wohnen,“ sagen beide übereinstimmend, „geht es uns richtig gut.“ Beide erfüllten sich damit einen langgehegten Traum. Obwohl sie eigentlich ideal wohnten - Dreizimmer-Wohnung direkt neben Kita und Schule für den mittlerweile erwachsenen Sohn Adrian (19) – ein eigenes Haus war schon immer ihr großer Wunsch.

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Haus mit Pultdach

Zunächst fingen sie an, Eigenkapital aufzubauen, aber als sie gerade starten wollten, kamen der große Banken-Crash und die Baukrise. Sie beschlossen, noch zu warten. Letztlich hat sich ihre Vorsicht ausgezahlt: Am Ende war das Eigenkapital so hoch, dass die Raten heute im absolut überschaubaren Rahmen liegen. Aber nicht nur deshalb bereuen die beiden im Nachhinein die lange Überlegungsphase nicht: „Als unser Sohn klein war, hätten wir ganz anders gebaut. Später konnten wir freier planen.“

Nachdem die Entscheidung gefallen war, kaufte das Paar ein Planungsprogramm und übertrug die Maße der liebgewordenen Einrichtungsgegenstände auf Millimeterpapier. Anschließend plante es das Haus rundherum. Zahlreiche Entwürfe entstanden, dann vereinbarten sie einen Termin mit Architekt Florian Spieß, Geschäftsführer der Scanplan GmbH, dem regionalen Partner von Ytong Bausatzhaus.

Einsparungen dank Eigenleistung und kurzer Bauzeit

Im Herbst wurde der Grundstein gelegt, und schon zwei Tage nachdem die Bodenplatte eingebracht worden war, konnte mit dem Mauern begonnen werden. Zunächst kam ein Ytong Bausatzhaus-Vorführmeister auf die Baustelle und erklärte genau wie es geht. Ab der zweiten Reihe übernahmen dann die Wolffs und die beiden Väter. Nach fünf Wochen war der Rohbau fertiggestellt. „Dabei kam uns natürlich zugute,“ urteilt Michael Wolff, „dass die Einzelkomponenten des Ytong Bausystems genau aufeinander abgestimmt sind.“ Die Steine sind durch ihr geringes Gewicht einfach zu verarbeiten und müssen lediglich in eine ein bis zwei Millimeter dicke Lagerfuge aus Ytong Dünnbettmörtel gesetzt werden. Durch das Nut- und Federsystem können die Steine so genau  aneinandergefügt werden, dass die Stoßfuge anschließend nicht mehr aufwändig vermörtelt werden muss.

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Das Haus von der Seite. Gut erkennbar das Pultdach, das im Inneren für einen zusätzlichen Platzgewinn unterm Dach sorgt, so dass Sohn Adrian eine zweite Ebene einrichten konnte.

Das zinnoberrote Haus leuchtet in der Sonne. Birgit und Michael Wolff haben sich damit einen langgehegten Traum erfüllt.

Gemütlich: Die Terrasse, die bequem vom großen Wohn-Ess-Bereich zu erreichen ist.

Den Besucher empfängt im Erdgeschoss ein großzügiger Raumeindruck: Hier befindet sich die Küche und das geräumige Wohn-Ess-Zimmer – alles offen gestaltet.

Hell und freundlich: Das Treppenhaus.

Birgit und Michael Wolff freuen sich über ihr neues Haus und möchten nie mehr ausziehen.

Großzügig und geschmackvoll durchgestylt ist das Bad. Wie im ganzen Haus dominieren auch hier warme Farbtöne.

Das Zimmer von Sohn Adrian. Er profitiert besonders vom Pultdach, das durch die damit verbundene große Raumhöhe die Anordnung einer zweiten Ebene ermöglicht.

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