Ytong Bausatzhaus
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Zwei Generationen unter einem Dach

Ein junges Paar baut für sich und die Eltern der Bauherrin ein Mehrgenerationen-Haus. Dabei entstehen zwei in Größe und Ausstattung auf die Wünsche der Bewohner und besonders auf die Anforderungen der Senioren abgestimmte Wohneinheiten, verbunden durch einen gemeinsamen Hausflur. Das Ergebnis: größtmögliche Nähe bei weitgehender Selbstständigkeit der Familien.

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Großzügiges Mehrgenerationen-Zuhause

Für Annabel Nowak und Tim Berg war von Anfang an klar, dass sie selbst bauen wollten. „Wir dachten, dass sich unsere Vorstellungen am besten realisieren lassen, wenn wir selbst bauen. Stein auf Stein. Ein massives Haus ist doch etwas ganz anderes vom Wert her“, erzählt Annabel Nowak. Klar war auch, dass Annabels Eltern mit einziehen werden. Nachdem alle Töchter aus dem Haus waren, war ihre Mietwohnung viel zu groß. Gerne griffen sie daher den Vorschlag der Kinder auf, die Einliegerwohnung zu beziehen.

Einzug nach einem Jahr

Rund ein halbes Jahr nach dem Besuch beim Bauherrentag waren die Baupläne fertig. Alle Wünsche und Vorstellungen der jungen Bauleute finden sich darin wieder. Nachdem schließlich auch sämtliche notwendigen Formalitäten rund ums Bauen – die im Übrigen im Liefer- und Leistungsumfang des Ytong Bausatzhaus-Partners enthalten sind – erledigt waren und auch die Baubehörden ihr O.K. gegeben hatten, konnte es losgehen. Innerhalb von nur zwei Wochen stellten Tim Berg und sein Schwiegervater Udo Nowak den zweistöckigen Rohbau ihres rund 167 m² großen Hauses fertig. Gut ein Jahr später zogen sie gemeinsam mit ihren Frauen dort ein.

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Selbst gebaut: Innerhalb von nur zwei Wochen haben Tim Berg und Schwiegervater Udo Nowak den Rohbau fertiggestellt.

Das gesamte Konzept strahlt eine angenehme Großzügigkeit aus. „Allein unser Wohnzimmer“, freut sich Annabel Nowak, „ist so groß wie unsere ganze frühere Wohnung. Was wir durch den Selbstbau gespart haben, haben wir in eine großzügige Planung investiert.“

Den Besucher empfängt ein großzügiger Raumeindruck im Erdgeschoss: Hier befinden sich die Küche und das geräumige Wohn-Ess-Zimmer – alles offen gestaltet.

Der Wohnraum öffnet sich mit einer großen Galerie nach oben, wo das Schlafzimmer mit begehbarem Kleiderschrank und direkt angrenzendem Badezimmer, ein Arbeitszimmer sowie zwei weitere Räume – für die Besuche der Schwestern - angeordnet sind.

Ein Einrichtungskonzept mit hellen Möbeln und sorgsam gesetzten Farbeffekten und grafischen Elementen auf den Wänden sorgt für viel Individualität. Durch eine Beleuchtung mit energiesparenden LED-Lampen, die bei Bedarf unterschiedliche farbliche Akzente setzen, hat der Elektroinstallateur das Gestaltungskonzept seiner Frau ergänzt.

Fühlen sich wohl in ihrem neuen Haus: Die Bauherren Annabel Nowak und Tim Berg (vorne) mit den Eltern Gabi und Udo Nowak und Schwester Maren sowie Hund Monqui.

Viel Platz auch in der 80 m² großen Einliegerwohnung, die von den Eltern der Bauherrin bezogen wurde. Auch hier setzt sich das offene Raumkonzept mit einem geräumigen Wohn-/Esszimmer mit integrierter Küche fort. Alles ist barrierefrei und seniorengerecht ausgestattet.

Vater Nowaks Lieblingsplatz: Das gemütliche Schlafzimmer.

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