Energieeffizientes Bauen ist angesagt. Zum einen gilt es als wichtiges Instrument zur Eindämmung des Klimawandels, zum anderen ist es auch finanziell attraktiv. Und das nicht nur, weil die Bundesregierung das Bauen energieeffizienter Gebäude fördert, sondern auch, weil niedrige Kosten für Strom und Heizung langfristig das Familienbudget schonen. Mit Häusern, die aus hochwärmedämmendem Porenbeton erstellt werden, bietet Ytong Bausatzhaus ideale Voraussetzungen für energieeffizientes Bauen. Ytong Bausatzhaus Partner entwerfen dabei für jeden einzelnen Bauherren und jede einzelne Bauherrin individuelle und maßgeschneiderte Lösungen und haben auch die entsprechenden Fördermöglichkeiten vollumfänglich im Blick. Durch Eigenleistung beim Rohbau unter fachlicher Begleitung eines Ytong Bausatzhaus Partners können Bauherr*innen zusätzlich bis zu 60.000 Euro sparen.
„Energieeffizientes Bauen ist unsere Kernkompetenz“, sagt Maximilian Noetzel, Geschäftsführer von Ytong Bausatzhaus und verweist auf die hohe Wärmedämmung von Ytong Porenbeton, die von keinem anderen massiven Baustoff übertroffen wird. So kann beim Bauen auch auf ein aufwändiges und nicht unbedingt nachhaltiges Wärmedämmverbundsystem verzichtet werden. „Wir können daher mit einfachen Mitteln Niedrigenergiehäuser realisieren, die nicht nur den gesetzlich festgelegten Standards des seit Dezember 2020 geltenden Gebäudeenergiegesetz (GEG) entsprechen, sondern deutlich darüber hinaus gehen. In Kombination mit unseren Lösungen für Gebäudehülle und Haustechnik kann beste Energieeffizienz erreicht werden“, betont Noetzel.
Grundsätzlich ist jedes Ytong Bausatzhaus ein Energieeffizienzhaus. Bauherr*innen profitieren daher gleichzeitig mit der Entscheidung für ein Ytong Bausatzhaus auch von der KfW-55-Förderung, ohne dass ihnen dadurch zusätzliche Kosten beim Bau entstehen. Aber auch andere KfW-Standards wie das KfW-Effizienzhaus 40 und das KfW-Effizienzhaus 40 Plus (früher als Passivhaus bezeichnet) sind wegen der guten Materialeigenschaften von Ytong Porenbeton problemlos zu erreichen. Die massive Bauweise der Ytong Bausatzhäuser ist aber auch die ideale Basis für Null- bzw. Plusenergiehäuser, die mehr Energie produzieren, als sie selbst verbrauchen. Sogar energieautarke Häuser, die nicht an die öffentlichen Strom- oder Gasnetze angeschlossen sind, sind möglich.
Die Baukosten bleiben dabei im Rahmen. Denn zum einen können Bauherr*innen durch Erstellung des Rohbaus in Eigenleistung mit fachlicher Unterstützung durch die Ytong Bausatzhaus Partner bis zu 60.000 Euro sparen. Zum anderen macht ein individuell geplantes Energiekonzept die Investition in ein energieeffizientes Haus auch finanziell überschaubar.
Das passende Energiekonzept entwickeln die Ytong Bausatzhaus Partner gemeinsam mit ihren Kunden auf der Grundlage der aktuellen Gesetzgebung. Dabei geht es zunächst um die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Bauherr*innen, aber auch um ganz grundsätzliche Fragen: Beispielsweise ob Lage und Ausrichtung des Gebäudes eine aktive oder passive Nutzung der Sonnenenergie erlauben, oder wie die Fassade und die Dachform gestaltet werden sollen. Und auch das Heiz- und Lüftungsverhalten werden diskutiert. Eine wichtige Rolle spielen dabei außerdem die entsprechenden Fördermöglichkeiten. Die Experten von Ytong Bausatzhaus sind hinsichtlich der Gesetzgebungen immer aktuell informiert.
Übrigens: Der Bau eines energieeffizienten Hauses trägt zum langfristeigen Werterhalt der Immobilie bei. Alle Details zum energieeffizienten Bauen mit Ytong Bausatzhaus stehen unter https://www.ytong-bausatzhaus.de/leistungen/energieeffizientes-bauen/. Wichtige Hinweise zu den Förderprogrammen gibt es unter https://www.ytong-bausatzhaus.de/services/foerderprogramme/.