Energieeffizientes Bauen ist die Kernkompetenz von Ytong Bausatzhaus. Denn durch die hohe Wärmedämmung des Baustoffs Porenbeton, die von keinem anderen massiven Wandbaustoff übertroffen wird, können mit Ytong Bausatzhaus die unterschiedlichen KfW-Effizienzklassen erreicht werden. Bauherr*innen können daher sehr einfach von den zahlreichen Fördermöglichkeiten profitieren, die die Regierung für energieeffizientes Bauen bereitgestellt hat und zudem bei den Energiekosten sowie durch den Einsatz ihrer Muskelkraft unter fachlicher Begleitung eines Ytong Bausatzhaus Partners sparen.
Der Bau eines eigenen Hauses ist für jede Familie eine große Herausforderung. Einerseits legt sie damit langfristig ihren Lebensmittelpunkt fest. Andererseits kostet ein Hausbau auch immer viel Geld. Die ehrgeizigen Ziele der Klimaschutzpolitik, denen zufolge bis 2050 in Deutschland ein nahezu klimaneutraler Gebäudebestand erreicht werden soll, steigern die Baukosten zusätzlich. Wird der Hausbau damit mehr und mehr zum Privileg von Familien, die über ein gewisses finanzielles Polster verfügen? „Nein“, betont Maximilian Noetzel, Geschäftsführer der Ytong Bausatzhaus GmbH, nachdrücklich, „mit Ytong Bausatzhaus können sich auch Normalverdiener ein hochwertiges, massives, energieeffizientes Eigenheim leisten, das individuell nach Ihren Vorstellungen geplant und gebaut wurde. Und zwar zu einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis.“ Eigenleistung unter fachlicher Begleitung eines Ytong Bausatzhaus Partners ersetzt dabei Eigenkapital. Bis zu 60.000 Euro können Bauherr*innen sparen, wenn sie den Rohbau ihres Hauses selbst erstellen. Weil Ytong Wände hochwärmedämmend sind und keine zusätzliche Dämmung benötigen, sparen Bauherr*innen gleichzeitig die Kosten für ein Wärmedämmverbundsystem.
Da grundsätzlich jedes Ytong Bausatzhaus ein Energieeffizienzhaus ist, profitieren die Bauherr*innen zusätzlich nicht nur von niedrigen Energiekosten sondern auch von der KfW 55 Förderung, ohne dass ihnen zusätzliche Kosten entstehen. Aber auch für den Bau eines KfW-Effizienzhaus 40 oder eines KfW-Effizienzhaus 40 plus (früher als Passivhaus bezeichnet), die die meisten Zuschüsse erhalten, ist die massive, hochwärmedämmende Ytong Gebäudehülle eine ideale Basis und hat sich vielfach bewährt. In Kombination mit einem individuell geplanten Energiekonzept ist der Schritt zum Null- bzw. Plusenergiehaus auch finanziell überschaubar. Damit ist Ytong Bausatzhaus Vorreiter für bezahlbare Null- und Plusenergiehäuser.
Gut zu wissen: Die Ytong Bausatzhaus Partner unterstützen Bauherr*innen bei der kosteneffizienten Planung eines individuell und maßgeschneidert konzipierten Niedrigenergiehauses.
Einen Überblick über die verschiedenen Förderprogramme und detaillierte Erklärungen dazu gibt es unter https://www.ytong-bausatzhaus.de/services/foerderprogramme/