Ytong Bausatzhaus

Haus oder Wohnung? Pro und Contra als Entscheidungshilfe

Es gibt kein richtig oder falsch!

Die Frage ‚Haus oder Wohnung?‘ steht am Beginn vieler Wohnträume. Auch Sie müssen für sich eine passende Antwort darauf finden. Es nutzt alles nichts. Spoiler: Es ist nicht nur (aber auch) eine Frage des Geldes.

Und noch ein erster Tipp vorab: Versuchen Sie bitte nicht in den Kategorien ‚richtig‘ oder ‚falsch‘ zu denken. Da werden Sie niemals zu einem Ergebnis kommen. Beide Optionen fühlen sich ‚richtig‘ oder ‚falsch‘ an, je nach persönlichem Blickwinkel.

Natürlich gibt es bestimmte Bilder zu beiden Wohnmodellen. Ein Haus verbinden die meisten Menschen mit maximaler Freiheit und Unabhängigkeit mitten im Grünen.

Bei einer Wohnung hingegen haben viele Menschen die Vorstellung: Es scheint kostenmäßig überschaubar zu sein und bietet mir, dank des in der Regel urbanen Umfeldes, die bestmögliche Infrastruktur in Sachen Einkaufen, Ausgehen und Schule.

Beide Bilder sind richtig, bilden die Realität allerdings nur sehr verkürzt ab. Daher möchten wir Ihnen mit diesem Artikel helfen, diese Bilder etwas besser auszuleuchten und realistischer zu gestalten. Am Ende sollten Sie dann genügend Rüstzeug von uns an die Hand bekommen haben, um eine Antwort auf die Frage ‚Haus oder Wohnung?‘ zu finden.

Am besten kochen Sie sich vor dem Weiterlesen einen Tee oder stellen sich ein anderes Getränk bereit. Denn wir brauchen etwas Zeit.

Setzen Sie Prioritäten

Wenn sich eine Frage nicht eindeutig beantworten lässt, hilft oft eine Priorisierung bestimmter Wünsche, also eine Rangliste, was Ihnen für Ihr Leben wichtig ist – jetzt und vor allem auch mit Blick auf die Zukunft.

Daher erstellen Sie zunächst eine möglichst umfangreiche Prioritätenliste. Sammeln Sie alle relevanten Punkte, die Ihnen wichtig erscheinen. Nehmen Sie sich dafür genügend Zeit und stimmen Sie sich auch mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin ab.

Die Liste sollten Sie anschließend erstmal eine Weile beiseitelegen. Schauen Sie nach ein paar Wochen noch einmal darauf und wägen Sie erneut ab. Es haben sich möglicherweise einige Prioritäten in Ihrer ersten Einschätzung verändert.

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Wie könnte Ihre Liste aussehen?

Ihnen ist bewusst, eine einfache Antwort gibt es nicht, wenn es um das Thema Haus oder Wohnung geht. Sie müssen zwischen verschiedenen Kriterien abwägen. Spielen Kosten für Sie eine wichtige Rolle? Wie sehen Ihre konkreten Zukunftspläne aus? Oder hat die Lage für Sie einen besonderen Stellenwert?

Wir haben für Sie eine kleine Fragenliste zusammengestellt (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

•    Wie viel Platz benötigen Sie?
•    Sind Sie Stadtmensch oder lieben Sie die Natur um sich herum?
•    Wünschen Sie sich einen Garten?
•    Nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel?
•    Möchten Sie Geschäfte, Ärzte, Apotheken, Schulen oder Kindertagesstätten fußläufig erreichen können?
•    Wünschen Sie sich Kinder und wenn ja, wie groß soll Ihre Familie werden?
•    Wie viele Zimmer brauchen Sie heute und bleibt dieses Bedürfnis auch in der Zukunft bestehen?
•    Kümmern Sie sich gerne um alles selbst oder gefällt Ihnen gemeinschaftliches Handeln besser?
•    Möchten Sie bei Ihren vier Wänden viel selbst gestalten?
•    Was können Sie finanziell stemmen, ohne sich zu übernehmen?
•    (…)

Die Liste können Sie selbstverständlich beliebig nach Ihren persönlichen Bedürfnissen anpassen. Das sollten Sie auch tun. Je genauer Sie dabei vorgehen, desto leichter fällt es Ihnen später, eine Entscheidung zu treffen.

Vergeben Sie für alle Punkte Ihrer Liste eine bestimmte Wertung. In diesem Falle wäre beispielsweise eine Einordnung nach den Kriterien hoch, mittel und niedrig sinnvoll. Oder kreuzen Sie an, welche Punkte eher für ein Haus oder eine Wohnung sprechen.

Wenn Sie so vorgehen und sich auch entsprechend Zeit lassen, um Ihre Punkte nach ein paar Wochen noch einmal auf den Prüfstand zu stellen, bekommen Sie am Ende ein sehr viel klareres Bild darüber, ob es eher ein Haus oder eben eine Wohnung sein soll.

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Welche Kriterien eine Rolle spielen (sollten)

Mit Ihrer Prioritätenliste haben Sie schon einmal einen wichtigen Indikator an der Hand, welche Tendenz bei Ihnen überwiegt. Allerdings reicht das nicht aus, um eine abschließende Entscheidung zu fällen.

Daher möchten wir das Bild weiter verfeinern und zusätzliche Aspekte in die Überlegungen einfließen lassen. Im Folgenden haben wir eine Tabelle mit möglichen Vor- und Nachteilen für Sie zusammengestellt. 

Kriterien

Haus

Wohnung

Lage

Freie Auswahl am Stadtrand, das Haus im Grünen

Liegt meistens im städtischen Umfeld

Infrastruktur

Individuell, lageabhängig

Meist vielfältige Möglichkeiten, weil städtische Lage

Anschaffungskosten

Preis für Gebäude und Grundstück, plus Kaufnebenkosten

Wohnungspreis und anteilige Grundstückskosten, plus Kaufnebenkosten

Kostenrisiko (bei Neubau)

In der Regel kein fester Preis kalkulierbar

In der Regel fest vereinbarter Gesamtkaufpreis

Laufende Kosten

Eigentümer trägt sämtliche Kosten für Versicherungen, Grundsteuer, Rücklagen für Instandhaltungskosten oder Abgaben an die Gemeinde

Kosten trägt Eigentümergemeinschaft über das sogenannte Hausgeld, anteilige Betriebskosten und Instandhaltungsrücklage plus eventuelle Sonderumlagen

Gestaltungsmöglichkeiten

Neubau: Sehr viel Gestaltungsfreiheit, Grenzen setzen nur baurechtliche Vorschriften und Nachbargrundstücke

 

Hausbau und Hauskauf: Nachträglicher Umbau möglich

Sehr wenig Gestaltungsfreiheit, da Wohnung in Gesamtplan des Hauses passen muss und Zustimmung der Eigentümerversammlung notwendig ist

Nachträgliche Änderungen

Ohne Probleme möglich

Gering, auch hier muss die Eigentümerversammlung zustimmen

Baukontrolle

Sehr hoch, Bauherr ist für Koordination der Gewerke verantwortlich

Eigentumswohnungen werden oft schlüsselfertig gekauft

Zeitlicher Aufwand

Eigentümer muss sich um sämtliche Reparaturen selbst kümmern

Hausmeister und Verwalter übernehmen sämtliche Arbeiten

Regeln & Vorschriften

Es gelten die Ruhezeiten der örtlichen Gemeinde, beispielsweise kein Rasenmähen in der Mittagszeit, ansonsten viele Freiheiten

Gegenseitige Rücksichtnahme, als angemessener Lärmpegel gilt Zimmerlautstärke, zusätzlich gilt eine individuell geregelte Hausordnung

In diesem Überblick haben wir einige Punkte aufgeführt, die wir näher erläutern müssen, weil sie in der Form nicht gelten, wenn Sie sich für den Bau mit Ytong Bausatzhaus entscheiden.

Da wäre der Punkt ‚Kostenrisiko (bei Neubau)‘: Bei Ytong Bausatzhaus kaufen Sie nicht die sprichwörtliche Katze im Sack. Wir nehmen uns ausgiebig Zeit für Ihre Wohnträume. Dazu gehört auch ein ausführliches Erstgespräch, um Sie und Ihre Wünsche bestmöglich kennenzulernen. 

Am Ende dieses Gesprächs erstellen wir Ihnen einen Kosten- und Finanzierungsplan. Der Preis, der dort ausgewiesen wird, ist in der Regel ein garantierter Festpreis. Natürlich gilt hier die Einschränkung, wenn Sie spontan noch Extrawünsche äußern, wirkt sich das nachträglich auf den Preis aus. Aber solche ‚Überraschungen‘ versuchen wir mit Ihnen gemeinsam im Erstgespräch weitestgehend zu vermeiden.

Und auch beim Punkt ‚Baukontrolle‘ können Sie sich selbstverständlich ganz auf unsere Expertinnen und Experten von Ytong Bausatzhaus verlassen. Wir geben Ihnen unser Versprechen: Wenn Sie es wünschen, kümmern wir uns für Sie um sämtliche Dinge beim Hausbau. Wir koordinieren alle notwendigen Arbeiten vor Ort und achten auf Einhaltung des Zeitplans. Lassen Sie uns im Vorfeld darüber sprechen.

Alles eine Frage der Kosten?

Zu Beginn unseres Artikels haben wir Ihnen schon gesagt, ob Sie ein Haus bauen oder eine Eigentumswohnung kaufen, hängt vom Geld ab – aber eben nicht ausschließlich. Wir möchten Ihnen anhand einiger Zahlen zeigen, warum Sie weise entscheiden sollten.

Eine Eigentumswohnung kostet weniger als ein Haus – so die herrschende Meinung. Das klingt logisch, denn schließlich tragen Sie bei einem Haus die Kosten für den Bau selbst sowie das Grundstück, auf dem es steht. Beim Erwerb einer Wohnung zahlen Sie anfallende Kosten nur anteilig.

Wir nehmen daher einmal exemplarisch die Kosten für ein Haus oder eine Wohnung in den Bundesländern Hamburg, Hessen und Niedersachsen genauer unter die Lupe. Achtung: Die an dieser Stelle ausgewiesenen Zahlen bilden nur Durchschnittswerte ab. Möglicherweise weichen die Werte regional ab. Informieren Sie sich vorher in Ihrer Region und vergleichen Sie mit tatsächlichen Zahlen.

Kosten für ein Haus

 

Hamburg

Hessen

Niedersachen

Grundstückskosten pro m2

1.213,00 €

197,90 €

95,80 €

Grundstücksfläche

650 m2

650 m2

650 m2

Grundstückskosten gesamt

788.450,00 €

128.635,00 €

62.270,00 €

Errichtungskosten pro m2

1.300,00 €

1.450,00 €

1.400,00 €

Wohnfläche

140 m2

140 m2

140 m2

Errichtungskosten gesamt

182.000,00 €

203.000,00 €

201.600,00 €

Gesamtkosten für ein Haus*

970.450,00 €

331.635,00 €

263.870,00 €

* Ohne Nebenkosten

 

Kosten für eine Eigentumswohnung

 

Hamburg

Hessen

Niedersachen

Durchschnittskosten pro m2

4.500,00 €

2.000,00 €

2.200,00 €

Wohnfläche

80 m2

80 m2

80 m2

Gesamtkosten für Eigentumswohnung*

360.000,00 €

160.000,00 €

176.000,00 €

* Ohne Nebenkosten

Wenn Sie auf die Zahlen schauen, wird deutlich, im urbanen Raum wie Hamburg liegen die Kosten erwartbar am höchsten. Was Sie aber auch sehen, wenn Sie die Möglichkeit haben, lohnt sich ein Blick ins Umland. 

Vergleichen Sie bitte die Zahlen für eine Eigentumswohnung in Hamburg und ein Haus in Hessen oder Niedersachsen. Für den Preis einer Eigentumswohnung in Hamburg bekämen Sie in den beiden anderen Bundesländern auch ein Haus, in Niedersachsen sogar für deutlich weniger Geld.

Mit Blick auf die reinen Kosten, wäre der Bau eines Hauses die deutlich attraktivere Variante. Allerdings sollten Sie eben nicht nur auf die Kosten schauen, sondern mithilfe Ihrer Prioritätenliste eine Gesamtbewertung vornehmen und persönlich für sich abwägen.

Übrigens: Auch unter dem Gesichtspunkt der Altersversorgung, wäre der Bau eines Hauses lohnender. Die Wertentwicklung eines frei stehenden Hauses ist in einigen Regionen enorm.

Weitere Aspekte, die Sie im Blick haben sollten

Immobilienexperten wissen, viele Wohnungsbesitzer oder Hausbauer sind spätestens nach 30 Jahren schuldenfrei, oft sogar deutlich eher. Wenn Sie derzeit eine Kaltmiete von 1.000 Euro oder mehr zahlen, sollten Sie ernsthaft über ein Haus oder eine Eigentumswohnung nachdenken.

Aus Sicht einer Bank stellt sich die Situation wie folgt dar: Beträgt die Miete 1.500 Euro ohne Nebenkosten, können Sie genauso gut eine Immobilie im Wert von 300.000 Euro finanzieren, ausgehend von einem Zinssatz von 2 Prozent und einer anfänglichen Tilgung von 1 Prozent.

Lassen Sie uns über Ihre persönliche Situation sprechen. Wenn Sie bei diesen Eckdaten weiterhin zur Miete wohnen, verschenken Sie bares Geld, welches Ihnen möglicherweise im Alter fehlt.

Rücklagen

Den Punkt Rücklagen möchten wir noch etwas genauer betrachten. Weiter oben in unserer Tabelle haben wir darauf unter dem Punkt ‚Laufende Kosten‘ bereits hingewiesen. Die Dimensionen sollten für Ihre Entscheidung Haus oder Wohnung unbedingt eine Rolle spielen.

Egal ob Haus oder Eigentumswohnung – im Laufe der Jahre fallen unweigerlich nicht ganz unerhebliche Kosten für die Reparatur- und Instandhaltung an. Für Häuslebauer gilt die Faustregel, etwa ein Prozent des Kaufpreises als Rücklagen einplanen. Wenn beispielsweise eine Dachsanierung notwendig wird, haben Sie auf jeden Fall genügend finanzielle Reserven angespart. 

Aber auch beim Erwerb einer Eigentumswohnung müssen Sie natürlich mit Reparaturen rechnen. Allerdings bildet die gesamte Eigentümergemeinschaft bereits über das sogenannte Hausgeld anteilige Rücklagen. Dennoch können Sie auch als Wohnungsbesitzer von außergewöhnlichen Sanierungen betroffen sein, für die Sie anteilig zahlen müssen. 

Wenn eine Wohnung für Sie infrage kommt, verlangen Sie von der Verwaltung Einblick in die Protokolle vergangener Eigentümerversammlungen. Dort können Sie genau sehen, wann beispielsweise das Dach zuletzt saniert worden ist.

Sollten Sie zum Kauf eines Hauses tendieren, werfen Sie bitte einen Blick auf untenstehende Grafik (Datenquelle: Dr. Klein Privatkunden AG, Stand: 07/2017). Hier bekommen Sie einen groben Überblick über mögliche Kosten. 

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Nebenkosten

Auch auf die Nebenkosten möchten wir Sie aufmerksam machen. Egal ob Sie ein Haus bauen oder eine Wohnung erwerben, für beide Immobilien zahlen Sie Nebenkosten, beispielsweise Grundsteuer oder Abfall- sowie Wassergebühren an die örtliche Gemeinde.

Bei einer Wohnung zahlen Sie als Eigentümer nur anteilige Nebenkosten, die vergleichbar sind mit dem Preis für eine Mietwohnung. Diese anteiligen Kosten zahlen Sie allerdings jeden Monat, auch wenn Ihr Darlehen bereits getilgt ist. 

Wenn Sie Hausbesitzer sind, planen Sie höhere Nebenkosten ein, denn Sie tragen diese komplett und alleinverantwortlich. Da ein Haus in der Regel über mehr Wohnfläche verfügt, liegen beispielsweise auch die Heizkosten höher.

Fazit: Ihre persönlichen Lebensumstände entscheiden

So, einmal durchatmen. Das waren eine Menge Informationen, die Ihnen hoffentlich helfen, eine passende Antwort auf die Frage ‚Haus oder Wohnung‘ zu finden.

Sie müssen sich tatsächlich darüber klar werden, welche Prioritäten Ihnen persönlich am wichtigsten sind. Nehmen Sie sich dafür ausreichend Zeit und wägen Sie dann ab.

Beim Bau eines Hauses haben Sie im Vorfeld in der Regel höhere Kosten, für den Bau selbst und für den Erwerb eines passenden Grundstücks. Auch die laufenden Kosten liegen vermutlich höher als bei einer Eigentumswohnung. Allerdings bekommen Sie dafür viele Vorzüge, die Ihnen eine Wohnung niemals liefern kann. Beispielsweise haben Sie völlige Gestaltungsfreiheit und viele Freiräume im eigenen Garten. In der Regel können Sie bei guter Pflege auch von einem höheren Wertzuwachs profitieren.

Mit Ytong Bausatzhaus können Sie beim Hausbau zudem durch unsere ‚Muskelhypothek‘ bis zu 60.000 Euro sparen. So nennen wir das, wenn sich Baudamen und Bauherren durch Eigenleistung einbringen. Schont nicht nur den Geldbeutel, sondern macht auch ein richtig gutes Gefühl, sein eigenes Traumhaus selbst zu errichten.

Mit dem Erwerb einer Eigentumswohnung haben Sie in der Regel klar umrissene Kosten und aufgrund des städtischen Umfelds kurze Wege zum Supermarkt, zur Schule oder zum Arzt. Die Anschaffungskosten liegen auch meist deutlich niedriger, wobei Sie schauen müssen, ob Sie für den Preis einer städtischen Wohnung nicht möglicherweise auch ein Haus im Umland finanzieren können. Da viele Entscheidungen von der Zustimmung der Eigentümerversammlung abhängen, sind Ihre individuellen Gestaltungsmöglichkeiten sehr gering. Je nach Größe der Wohnanlage bekommen Sie in der Regel eher mit, wenn in der Nachbarschaft gefeiert wird.

Nun sind Sie dran: Machen Sie sich ein klares Bild über Ihre persönlichen Lebensumstände, jetzt und später, und entscheiden Sie dann, ob Sie eher zu einer Wohnung tendieren oder ein Haus errichten möchten.

Ein Artikel von Linda

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