Ytong Bausatzhaus

Produziert mehr als es verbraucht: Unser Plusenergiehaus EFH 142

Produziert mehr als es verbraucht: Unser Plusenergiehaus EFH 142

Schon in der Schule lernen wir, dass Energie nicht einfach aus der Steckdose kommt. Doch dass auch ein Haus Power erzeugen kann, erfahren viele erst in der Planung der eigenen vier Wände. Ein Ytong Bausatzhaus ist nämlich nicht nur Zuhause, Dach über dem Kopf und Wohngebäude. Es kann auch Energie erzeugen. Bei einem sogenannten Plusenergiehaus hat die jährliche Energiebilanz nämlich einen positiven Wert: Auf dem Grundstück des Gebäudes wird also mehr Energie gewonnen, als von außen über die Bilanzgrenze, zum Beispiel durch Elektrizität, Gas oder Holzbrennstoffe, verbraucht wird.

Soviel zur Theorie und da Energieeffizienz eines unserer wichtigsten Anliegen ist, möchten wir euch unser Plusenergiehaus vorstellen. Das Einfamilienhaus EFH 142 wartet mit 141,50 m² Wohnfläche und 159,80 m² Nutzfläche auf euch. Die Außenwand ist mit Ytong isoliert und das Dach ist ein Ytong Massivdach. Das wären die Fakten, doch wie entsteht hier mehr Energie, als ein Vier-Personen-Haushalt bei bewusster Nutzung im Jahr verbraucht? 

Das Konzept des EFH 142 basiert auf drei wichtigen Säulen: geringer Energieverlust durch die Gestaltung der baulichen Hülle, niedriger Energieverbrauch für die Erzeugung von Wärme bzw. Kühlung des Hauses und eigene Erzeugung von Energie über die Photovoltaikanlage. Was sich kompliziert liest, kann dabei nicht nur von Profis gebaut werden und ist dank Muskelhypothek sogar bezahlbar. Den besten Beweis dafür liefern Jennifer Kugler und Frank Faber, die seit 2012 im selbst gebauten Plusenergiehaus in Nordhessen leben. 

Die energieoptimierte Gebäudehülle wird durch fortschrittliche Heiztechnik ergänzt, zum Beispiel durch eine Luft-/Wasser-Wärmepumpe in Kombination mit einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. So spart das Paar nicht nur Geld, sondern schont nebenbei die Umwelt. Der Grundriss des EFH 142 ähnelt dem des beliebten EFH 144. Sogar die attraktiven Fassadenrücksprünge bleiben bestehen. Die Eigenleistung beim Bauen, sprich Muskelhypothek, machen Jennifer Kugler und Frank Faber besonders stolz, denn mit ihrem Haus schonen sie die Erde, produzieren Energie und ermöglichen Wohnen im Eigenheim für mindestens drei Generationen.

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