Ytong Bausatzhaus

Neue Förderungsmöglichkeiten ab dem 01.10.2024

Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment” ab 01.10.2024

Am 1. Oktober 2024 geht die KfW-Förderung „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment” (KNN) an den Start. Das neue Förderprogramm ist befristet bis zum 31. Dezember 2025. Der Zinssatz der Förderdarlehen wird gegenüber dem Marktzins  verbilligt.Die neue Förderung "Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment´ fördert insbesondere das kostengünstige Bauen im mittleren und unteren Preissegment. Durch die effiziente Bauweise und den Einsatz erneuerbarer Energien für die Wärmeversorgung sollen Treibhausgasemissionen im Gebäudesektor gesenkt werden. Klimafreundliches und bezahlbares Wohnen stehen im Mittelpunkt.

Technische Mindestanforderungen für die KfW-Förderung KNN

  • Effizienzhausstandard 55
  • Optimierung der Wohnflächennutzung: je nach Größe der Wohnfläche ist eine Wohnung mit einer bestimmten Mindestzahl an Zimmern auszustatten.
  • Grenzwerte für bestimmte Kosten im Lebenszyklus des Gebäudes: Gebäude mit niedrigeren Baukosten sollen entstehen und hohe Folge- und Nebenkosten zu Lasten der Bewohner vermieden werden.
  • Erfülllung der An­forderung an die Treib­hausgas­emissionen im Gebäude­lebens­zyklus

  • Kein Wärme­erzeuger auf Basis fossiler Energie oder Bio­masse

Die Einhaltung der geforderten Standards müssen Experten für Energieeffizienz bestätigen. Diese Bestätigung ist Voraussetzung und ist bei Antragstellung sowie nach Durchführung einzureichen.

Bauherren können die Förderdarlehen für den KNN über ihre Hausbank beantragen. Der Kreditbetrag liegt bei maximal 100.000 EUR pro Wohneinheit. Es können verschiedene Laufzeiten, ab 4 Jahre bis max. 35 Jahre, gewählt werden. Der Zinssatz wird aus Mitteln des Bundes verbilligt und in der Regel für 10 Jahre festgeschrieben. Die Umsetzung des Vorhabens muss spätestens 36 Monate nach Vollauszahlung des Förderdarlehens abgeschlossen sein und nachgewiesen werden.

Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“  

Ab sofort ist es wieder möglich, Anträge für die Teilnahme am Förderprogramm "Klimafreundlicher Neubau" (KfW, Programm 297, 298) zu stellen. Das Förderprogramm wurde im März 2023 eingeführt und im Dezember desselben Jahres ausgesetzt, als die bereitgestellten Haushaltsmittel von 1,68 Mrd. € erschöpft waren.

Seit dem 20. Februar 2024 wurde das Förderprogramm wieder aktiviert, jedoch steht zunächst nur ein Budget von 762 Mio. € für das Förderjahr 2024 zur Verfügung. Bauherren haben die Möglichkeit, abhängig von der Laufzeit, einen zinsgünstigen Förderkredit mit einem effektiven Jahreszins ab 1,15 % zu beantragen.

Hier sind die wichtigsten Informationen für Sie zusammengefasst:

  • Förderkredit ab 1,15 % effektivem Jahreszins
  • Kreditvolumen bis zu 150.000 € pro Wohneinheit
  • Laufzeit von bis zu 35 Jahren und Zinsbindung von bis zu 10 Jahren

Die Förderung zielt auf Wohngebäude ab, die den KfW-Effizienzhaus-Standard 40 erfüllen und außerdem auf erneuerbare Energien zur Wärmeerzeugung und eine geringe CO2-Emission setzen. Das neue KfW-Förderprogramm löst damit die bisherige BEG-Förderung (KfW 40 und EH-40-NH) ab und kann von Bauherren zur Finanzierung ihres Bauvorhabens genutzt werden.

Aufgrund des begrenzten Budgets, das für das Förderprogramm KFN zur Verfügung steht, empfehlen wir, die Fördermittel jetzt zu beantragen. Die Finanzierungsexperten von Ytong Bausatzhaus stehen Ihnen dabei zur Seite und unterstützen Sie dabei, die erforderlichen Vorbereitungen zu treffen.

 

Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf und sichern Sie sich Ihre Baufinanzierung zu zinsgünstigen Konditionen!

Voraussetzungen - KfW-Förderung „Klimafreundlicher Neubau"

Ab sofort können Sie wieder einen Antrag auf die Förderung „Klima­freundlicher Neubau – Wohngebäude (297, 298)“ stellen. Der Antrag kann von jedem gestellt werden, der ein „klimaangepasstes und energieeffizientes Wohngebäude“ baut. Um diese Voraussetzung zu erfüllen, muss der Neubau eine der beiden Förderstufen erreichen:

Förderstufe: Klimafreundliches Wohngebäude (bis zu 100.000 € je Wohneinheit):

  • Das Haus verbraucht wenig Energie und wird damit als KfW 40 Effizienzhaus eingestuft,
  • es hält die Grenzwerte für die Emission von Treibhausgasen während des gesamten Lebenszyklus ein und
  • es wird nicht mit Öl, Gas oder Biomasse beheizt.

Förderstufe: Klimafreundliches Wohngebäude mit QNG (bis zu 150.000 € je Wohneinheit):

  • Das Haus wird als KfW 40 Effizienzhaus eingestuft,
  • es erfüllt die Anforderungen des „Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude Plus (QNG-PLUS)“ oder des „Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude Premium (QNG-PREMIUM)“ – bestätigt durch ein Zertifikat und
  • es wird nicht mit Öl, Gas oder Biomasse beheizt

Die Anforderungen werden durch Experten für Energieeffizienz und Berater für Nachhaltigkeit geplant und überprüft. In beiden Förderstufen fördert die KfW den Bau und den Kauf, einschließlich Nebenkosten, die Planung und Baubegleitung durch die Experten für Energieeffizienz und Berater für Nachhaltigkeit, sowie die Nachhaltigkeitszertifizierung. Generell gilt: Umso besser die Förderstufe, desto höher der mögliche Kreditbetrag.

Ytong-Porenbeton

Der Ytong-Porenbeton besticht durch beste Wärmedämmeigenschaften, wirksamen Schallschutz sowieso eine überzeugende Ökobilanz und eignet sich perfekt für den Bau eines klimafreundlichen Hauses.

Mit Porenbeton von Ytong als Baustoff können Sie Ihr KfW 40 Effizienzhaus in monolithischer Bauweise eirrichten. Das bedeutet, dass Sie einschalige Wände bauen und dadurch auf starke Dämmschichten verzichten können. Mit einem Dämmwert von λ = 0,07 W/(mK), erhalten Sie energetisch optimale Gebäudehüllen für KfW 40 Effizienz- und Passivhäuser. 

Mehr Informationen zu unseren Baustoffen finden Sie hier.

Attraktive Zinsen ersetzen die BEG-Förderung

Ein beliebtes Merkmal der vorherigen BEG-Förderung gibt es jetzt nicht mehr: Tilgungszuschüsse. Diese reduzierten den Kreditbetrag, den die Bauherren zurückzahlen mussten, wenn das Haus einen bestimmten Standard erreicht hat. Stattdessen profitieren Antragsteller bei den neuen Förderkrediten „Klimafreundlicher Neubau“ besonders von attraktiven Zinsen, die für eine ordentliche Entlastung beim Hausbau sorgen.

Laut BMWSB (Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen) können Häuslebauer bei den Krediten von bis zu 150.000 € sehr gute Konditionen erwarten. So ist beispielsweise ein effektiver jährlicher Endkundenzins von 0,9 Prozent möglich, bei einer Kreditlaufzeit von 35 Jahren und einer Zinsbindung von 10 Jahren. Wer einen Kredit mit einer kurzen Laufzeit von 10 Jahren beantragt, könne sogar einen effektiven Endkundenzins von 0,01 Prozent erhalten. Die tagesaktuellen Zinskonditionen können bei der KfW eingesehen werden.

Wie wird die KfW-Förderung für einen Neubau beantragt?

Schritt 1: Wenn Sie eine KfW-Förderung beantragen möchten, stellen Sie zunächst sicher, dass der Antrag vor Beginn des Bauvorhabens bei der KfW gestellt wird. Beratungs- und Planungsgespräche mit Ihrem Baupartner dürfen Sie jedoch vorher schon führen.

Schritt 2: Sobald die Pläne für den Hausbau konkreter werden, sollten Sie mit einem Energie-Effizienz-Experten über Ihr Vorhaben sprechen. Für die Förderstufe mit QNG-Zertifikat benötigen Sie zusätzlich eine Beraterin oder einen Berater für Nachhaltigkeit.

Schritt 3: Ihre Energie- und Nachhaltigkeitsexperten prüfen, ob Ihr klimafreundlicher Neubau die Kriterien erfüllt und erstellen anschließend die Bestätigung zum Antrag. Mit dieser Bestätigung wird Ihre finanzierende Bank schließlich den Antrag auf Förderung bei der KfW stellen.

Energieeffizienz & Förderungen

Energieeffizientes Bauen ist unsere Kernkompetenz. Mit einem Ytong Bausatzhaus haben Sie sich für ein hochwertiges, energieeffizientes Eigenheim entschieden. Unser Finanzierungsteam informiert Sie gerne individuell über aktuelle Fördermöglichkeiten und unterstützt Sie bei der Planung und Beantragung.

Neue Förderung der KfW für Familien ab dem 16. Oktober 2023

Mehr Geld und bessere Zinsen für Ihr nachhaltiges Zuhause

Seit dem 16. Oktober 2023 fördert die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) mit der verbesserten Förderung Wohneigentum für Familien (WEF) den Bau oder Kauf von klimafreundlichen Eigenheimen. 

Hohe Kreditzinsen erschweren jungen Familien häufig den Wunsch nach den eigenen vier Wänden umzusetzen. Hier setzt das neue Förderprogramm „Wohneigentum für Familien“ (WEF) des Bundesbauministeriums an. Es richtet sich speziell an Familien mit geringem und mittlerem Einkommen.

Durch zinsvergünstigte Darlehen soll eine gezielte Entlastung bei den Kosten für den Bau oder Kauf von klimafreundlichem Wohneigentum geschaffen werden. Antragssteller dürfen nun außerdem mehr verdienen und bekommen höhere Kredite zu wesentlich besseren Konditionen. Gefördert werden weiterhin nachhaltige Wohngebäude, deren „CO2-Fußabdruck“ über den gesamten Lebenszyklus des Hauses gering ist.

Wer auf eine energieeffiziente Bauweise und erneuerbare Energien setzt, schont das Klima und den eigenen Geldbeutel durch deutlich geringere Nebenkosten. Wir geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Eckpunkte zu den neuen Förderprogrammen der KfW und des BMWSB.

Was ändert sich ab dem 16. Oktober 2023?

Die Konditionen für zinsgünstige Kredite werden deutlich verbessert, sodass noch mehr Familien der Zugang zum Förderprogramm ermöglicht wird. Hier geben wir Ihnen einen Überblick über alle Änderungen:

 

Erhöhung der Einkommensgrenze

  • Die Grenze des zu versteuernden Einkommens bei einer Familie mit einem Kind wird von 30.000 Euro auf 90.000 Euro angehoben.
  • Für jedes weitere Kind kommen weitere 10.000 Euro dazu
  • Eine Familie mit drei Kindern darf somit bis zu 110.000 Euro verdienen

Die Wohneigentumsförderung erfolgt in Form eines günstigen Kredites, dessen Höhe abhängig von der Förderstufe und der Anzahl der Kinder zwischen 170.000 und 270.000 Euro liegt. Bei der Förderstufe „Klimafreundliches Wohngebäude“ muss das Gebäude den Effizienzhausstandard 40 erfüllen und spezifische Grenzwerte für die Treibhausgasemissionen im Gebäudelebenszyklus unterschreiten.

Für Gebäude, die zusätzlich über eine Nachhaltigkeitszertifizierung gemäß dem „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ (QNG) verfügen, können noch höhere Kreditbeträge erzielt werden. 

 

Erhöhung der Kredithöchstbeträge

Der Kredithöchstbetrag für die Förderstufe „Klimafreundliches Wohngebäude“: Der Kredithöchstbetrag für die Förderstufe „Klimafreundliches Wohngebäude“ – mit QNG:
1 oder 2 Kinder: maximaler Kreditbetrag 170.000 Euro (vorher 140.000 €) 1 oder 2 Kinder: bis zu 220.000 Euro (vorher 190.000 €)
3 oder 4 Kinder: maximaler Kreditbetrag 200.000 Euro (vorher 165.000 €) 3 oder 4 Kinder: bis zu 250.000 Euro (vorher 215.000 €)
ab 5 Kinder: maximaler Kreditbetrag 220.000 Euro (vorher 190.000 €) ab 5 Kinder: bis zu 270.000 Euro (vorher 240.000 €)

 

Bessere Zinsen

Der effektive Jahreszins für einen Kredit mit 35 Jahren Laufzeit und zehn Jahren Zinsbindung liegt am 16. Oktober 2023 bei 0,61 Prozent. Als das Programm im Juni startete, lag der entsprechende Zinssatz noch bei 1,25 Prozent. Auch für kürzere Laufzeiten sinken die Zinssätze, so beträgt der effektive Jahreszins für einen Kredit mit zehn Jahren Laufzeit und zehn Jahren Zinsbindung nur noch 0,01 Prozent.

Das passende Ytong Bausatzhaus zur Förderung

Sie suchen ein nachhaltiges, energieeffizientes und förderfähiges Ytong Bausatzhaus für Ihre Familie? Unser Lifestylehaus 133 erfüllt alle Anforderungen für die verbesserte KfW-Förderung und bietet IHnen auf m² Wohnfläche genügend Platz. Durch unser Ytong Bausatzhaus Bausystem ist es möglich, im hohen Maße Eigenleistung zu erbringen, sodass sich dieses Haus auch eine junge Familie mit einer monatlichen Rate von ca. 1.150 € leisten kann.

Finanzierungsteam Probst - Baufinanzierer

"Es ist wichtig, dass der Kunde uns seine Bedürfnisse mitteilt und worauf er wert legt bei einer Finanzierung. Und wir versuchen im Vorfeld mögliche Herausforderungen zu erkennen, damit eine Beantragung möglichst schnell über die Bühne geht."

Die wichtigsten Fragen zur neuen KfW-Förderung:

Die neue KfW-Förderung „Klimafreundlicher Neubau – Wohngebäude (297, 298)“ richtet sich an Bauherren, die besonders klimafreundlich bauen möchten. Dazu bietet sie Häuslebauern Kredite zur Finanzierung mit attraktiven Zinsen an. Insgesamt stehen 750 Millionen Euro zur Verfügung, um Häuslebauer und Klima zugleich zu unterstützen.

Das KfW-Förderprogramm unterscheidet zwischen zwei Gruppen, die den Förderkredit beantragen können:

  • Privatpersonen und Wohneigentumsgemeinschaften, die das Wohngebäude selbst nutzen (Programmnummer 297).
  • Privatpersonen, Wohneigentumsgemeinschaften, Einzelunternehmer, freiberuflich Tätige, Unternehmen und andere Organisationen, die das Wohngebäude nicht selbst nutzen, sondern eine Vermietung oder einen Verkauf vorsehen (Programmnummer 298).

Ab dem 1. März finanziert das neue KfW-Förderprogramm 100 Prozent der förderfähigen Kosten des Neubaus sowie des Ersterwerbs eines klimafreundlichen Wohngebäudes. Als klimafreundliche Wohngebäude gelten Häuser und Wohnungen, die folgende Kriterien erfüllen:

  • Erreichung des Standards für ein KfW 40 Haus
  • Einhaltung von Grenzwerten von CO2-Emissionen während des gesamten Haus-Lebenszyklus
  • Wärmeerzeugung ausschließlich durch erneuerbare Energien

Der Effizienzhaus-Standard (KfW 40) besagt, dass ein neues oder saniertes Haus nur noch einen bestimmten Teil des Energiebedarfs eines bestehenden, identischen Referenzgebäudes haben darf. Ein KfW Effizienzhaus 40 soll demnach nur noch 40 Prozent an Energie (Heizung, Warmwasser, Lüftung und Kühlung) des Referenzgebäudes benötigen. Dabei werden z. B. die Energieeffizienz der Gebäudehülle (Wärmedämmung) und die Effektivität der Heizungsanlage berücksichtigt.

Die KfW-Anforderungen an die CO2-Emissionen betrachten unterschiedliche Baumaterialien, mit denen Ihr Haus gebaut wird. Diese wirken sich auf den Treibhauseffekt aus, der als wichtiger Einflussfaktor auf den Klimawandel gilt.

Ytong Porenbeton zum Beispiel absorbiert dank des Prozesses der Recarbonatisierung während seiner Lebensdauer CO₂ und entzieht der Atmosphäre letztlich mehr CO₂, als bei der Produktion freigesetzt wird. Der Baustoff fungiert demnach als dauerhafte CO₂-Senke. Während der Nutzungsphase des Gebäudes wird aufgrund der guten Dämmeigenschaften von Porenbeton weniger Heiz-Energie verbraucht als bei anderen Baustoffen. Folglich werden weniger Emissionen ausgestoßen.

Im neuen KfW-Förderprogramm wird dieses Kriterium erstmalig für den gesamten Lebenszyklus Ihres Hauses geprüft: Es werden unter anderem die Herstellung der Baumaterialien geprüft sowie die Nutzung, während Sie in Ihrem Haus wohnen. Außerdem werden Baustoffe auf ihre Eigenschaften bezüglich einer Entsorgung geprüft, wenn diese nach einigen Jahren im Zuge von Sanierungen ausgetauscht werden müssen.

Bestimmte Rahmenwerte dürfen dabei nicht überschritten werden, da ansonsten ein anderer Baustoff genutzt werden muss.

Das „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG)“ ist ein staatliches Nachhaltigkeitszertifikat, welches es in zwei Varianten gibt: PLUS und PREMIUM. Um ein solches Zertifikat zu bekommen, muss Ihr Haus weitere Anforderungen erfüllen. Dazu gehören z. B. die Verwendung von umweltfreundlichen und schadstofffreien Baustoffen, der Einsatz erneuerbarer Energien, die Barrierefreiheit oder ein komfortables Raumklima im Sommer und Winter.

Der Unterschied zwischen PLUS und PREMIUM bezieht sich auf die Anzahl und Qualität der verschiedenen Anforderungen. Später lässt sich Ihr Haus dann als überdurchschnittlich oder deutlich überdurchschnittlich nachhaltig zertifizieren.

Die KfW-Förderung „Klimafreundlicher Neubau“ löst das bisherige BEG-Förderprogramm ab und bietet anstatt Tilgungszuschüssen vergünstigte Kredite mit besonders attraktiven Zinssätzen.

Gut zu wissen:

  • Maximaler Kreditbetrag: 150.000 € je Wohneinheit bei einem Gebäude mit „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG)“, 100.000 € bei einem Gebäude ohne QNG-Zertifikat.
  • Kreditlaufzeit: Bis zu 35 Jahre
  • Zinsbindung: 10 Jahre
  • Bis zu 5 tilgungsfreie Jahre, indem nur Zinsen gezahlt werden
  • Förderfähig sind: Bau und Kauf des Gebäudes, einschließlich Nebenkosten, die Planung und Baubegleitung durch die Experten für Energieeffizienz und Berater und Beraterinnen für Nachhaltigkeit, die Nachhaltigkeitszertifizierung, Materialkosten bei Eigenleistung
  • Kombinierbar mit anderen Förderprogrammen der KfW und Landesförderinstituten

Familie Steinkamp - Bauherrenfamilie

"Dass Ytong ausschließlich aus rein mineralischen und natürlichen Rohstoffen sowie unter umweltgerechten und ressourcenschonenden Aspekten hergestellt wird, war für mich ein wichtiges Argument. Außerdem natürlich die hohe Wärmedämmung."

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