Zertifiziertes Passivhaus mit Ytong Bausatzhaus
Da die Bauherren sich aus beruflichen Gründen in keiner Bauphase durch Eigenleistung einbringen konnten, koordinierte der Ytong Bausatzhaus Partner sämtliche Leistungen von der Planung über die Erstellung der Gebäudehülle bis zum Innenausbau. Der Einsatz von 48 cm dicken Porenbetonsteinen machte es möglich, das Passivhaus mit monolithischen Außenwänden ohne Wärmedämm-Verbundsystem zu bauen.
Als Sarah Fröhlich von einem neuen Zuhause für ihre Familie träumte, entstand in unmittelbarer Nachbarschaft ihres Wohnortes mit dem zero:e Park Europas größte Klimaschutzsiedlung. 300 Eigenheime sollten hier ausschließlich in Passivhausbauweise entstehen. Damit rückte für die Familie erstmals das Thema „Neubau“ in den Fokus, denn: „Wer denkt nicht ökologisch und will weniger Geld für die Heizung ausgeben?“ Vorteilhaft war auch die räumliche Nähe zum bisherigen Wohnort. Man könne ja mal ein Grundstück reservieren, schlug Sarah Fröhlich ihrer Familie vor. Sie forderte Angebote von verschiedenen Bauträgern an und ließ erste Entwürfe erstellen.
Schließlich lag der Entwurf für ein Passivhaus vor, der der gesamten Familie zusagte. Er kam von der Bauplan Massivhaus Ltd. & Co. KG aus Hannover, einem regionalen Partner von Ytong Bausatzhaus.